WIR
Wir segeln seit dem Frühjahr 1996 gemeinsam durchs Leben und Segeln war und ist dabei ein wichtiger Teil unseres Lebens.
Unser erstes gemeinsames Boot kauften wir vor der Saison 1999 nachdem Regina nach Flensburg gezogen war. Seitdem verbrachten wir möglichst viele Wochenenden und jeden Sommerurlaub auf dem Wasser. Zu unseren Lieblingszielen fürs Wochenende gehören dabei die Dyvig auf Als und die Insel Lyø in der dänischen Südsee. Wenn wir nur kurze Ferien von 2 bis 3 Wochen hatten, dann waren typische Törns für uns rund oder entlang Fünen oder Seeland, zu den Boddengewässern Ost oder nach Bornholm und zurück. Bei längeren Urlauben konnte es auch gerne etwas weiter gehen...
Sein Revier für das Binnensegeln war die Okertalsperre und für das Seesegeln die Ostsee. In den nächsten Jahren folgten gelegentliche Chartertörns auf der Ostsee (Rund Fünen / Heiligenhafen - Skagen - Kopenhagen -Heiligenhafen / Aahus - Bornholm - Aahus / Schlei) und im Mittelmeer (Südfrankreich - Korsika und retour / Mallorca / Athen - Kykladen - Athen) sowohl als Crew als auch als Skipper. Im Jahr 1996 war Bernd Teil der Crew bei einem Törn mit einem Traditionssegler von Hamburg nach Brest durch den englischen Kanal, bei dem das Teilstück Helgoland nach Ramsgate nonstop durchgesegelt wurde (ca. 350 sm). In den nächsten beiden Jahren folgten Törns auf ebendiesem Traditionssegler auf der Elbe, der Ostsee und der Nordsee, bevor es ab dann mit den eigenen Booten weiter ging.
Bernd verfügt seit den Jahren 1988/89 über den Sportbootführerschein See, den Sportbootführerschein Binnen und den BR-Schein resp. SKS-Schein. Im Frühjahr 1999 hat er das Seefunkzeugnis „Beschränkt Gültiges Betriebszeugnis für Funker I“ gemacht.
Wir segeln seit dem Frühjahr 1996 gemeinsam durchs Leben und Segeln war und ist dabei ein wichtiger Teil unseres Lebens.
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Wir |
Unser erstes gemeinsames Boot kauften wir vor der Saison 1999 nachdem Regina nach Flensburg gezogen war. Seitdem verbrachten wir möglichst viele Wochenenden und jeden Sommerurlaub auf dem Wasser. Zu unseren Lieblingszielen fürs Wochenende gehören dabei die Dyvig auf Als und die Insel Lyø in der dänischen Südsee. Wenn wir nur kurze Ferien von 2 bis 3 Wochen hatten, dann waren typische Törns für uns rund oder entlang Fünen oder Seeland, zu den Boddengewässern Ost oder nach Bornholm und zurück. Bei längeren Urlauben konnte es auch gerne etwas weiter gehen...
MÖWE JONATHAN, so hieß unser erstes Boot, war eine Bandholm
24. Eine nur etwas über 7 Meter kleine Yacht mit Außenborder. Mit ihr fuhren
wir im Jahr 2000 bis nach Tallinn in Estland und zurück, wobei uns der Weg von
Flensburg über die schwedische Südküste, die schwedischen Ostschären, die
Alandinseln und Südfinnland führte (ca. 1.900 sm).
Vor der Saison 2003 stiegen wir dann auf eine größere
Bandholm 28 um, ein aus unserer Sicht ideales Boot für die Ostsee und für zwei
Personen obwohl sie auch nur 8,6 Meter lang ist. Die längeren Törns, die wir in
den folgenden Jahren mit DWARSLÖPER von Flensburg aus unternahmen, führten uns
entlang der polnischen Küste nach Danzig (ca. 850 sm), auf eine Baltikumrunde
über Polen nach Litauen, Lettland, Estland und dann über Südfinnland,
Alandinseln und Ostschweden zurück (ca. 1.700 sm), zu den schwedischen
Westschären bis Norwegen (ca. 880 sm), nach Gotland (ca. 1.100 sm), zum und
durch den Limfjord (ca. 600 sm) und durch den Limfjord und um die Nordspitze Jütlands
herum (ca. 750 sm).
Als wir uns zum Sabbatjahr auf dem Wasser entschieden
hatten, war es zunächst für uns denkbar, mit der Bandholm 28 loszufahren. Um
dieses zu überprüfen, machten wir im Jahre 2016 mit DWARSLÖPER einen
Nordseetörn durch den NOK nach Helgoland und zu den nordfriesischen Inseln.
Eigentlich war der Plan, von dort aus auf der Nordsee die komplette dänische
Westküste abzusegeln und so in die Ostsee zurückzukehren. Aber das klappte
nicht, weil wir uns die langen Schläge doch nicht zutrauten. Es ging wieder durch
den Kanal zurück nach Kiel.
So reifte der Gedanke an ein größeres und erprobt seegängiges Schiff. Dafür kam unter anderem die Breehorn 37 in die engere Auswahl. Dass dieses eine sehr gute Entscheidung sein würde, zeigte sich nachdem wir im Herbst 2016 eine auf dem Ijsselmeer gechartert hatten. Vor der Saison 2017 fanden wir dann unsere MARRETJE in Den Helder und beschlossen sie bis zum Start des Sabbatjahres in den Niederlanden bei der Breehornwerft in Woudsend zu lassen.
Wir auf der SY Dwarslöper |
So reifte der Gedanke an ein größeres und erprobt seegängiges Schiff. Dafür kam unter anderem die Breehorn 37 in die engere Auswahl. Dass dieses eine sehr gute Entscheidung sein würde, zeigte sich nachdem wir im Herbst 2016 eine auf dem Ijsselmeer gechartert hatten. Vor der Saison 2017 fanden wir dann unsere MARRETJE in Den Helder und beschlossen sie bis zum Start des Sabbatjahres in den Niederlanden bei der Breehornwerft in Woudsend zu lassen.
In der Saison 2017 hatten wir daher zwei Boote in zwei
Revieren: DWARSLÖPER in Flensburg für die kurzen Wochenendtörns und MARRETJE in
Friesland für die längeren Ferien, in denen wir das Ijsselmeer, die friesischen
Inseln und den Ärmelkanal bis Dieppe und Dover erkundeten (ca. 700 sm). Nach
der Saison trennten wir uns schweren Herzens von der Bandholm 28 und waren
froh, dass sie tolle neue Eigner gefunden hatte.
Im Sommer 2018 starteten wir in unser einjähriges
Segelabenteuer also mit der Erfahrung von mehr als 30.000 gemeinsamen
Seemeilen, wobei die längste durchgesegelte Strecke 160 Seemeilen betrug.
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Auf zu neuen Ufern |
REGINA
Reginas Wassersport war Windsurfen.
Ihren ersten Segeltörn unternahm sie mit Bernd und Freunden im Herbst 1996 auf einer Charteryacht, wobei es von Athen zu einigen der Kykladeninseln ging. In den nächsten beiden Jahren folgten Törns auf einem Traditionssegler auf der Elbe, der Ostsee und der Nordsee, bevor es ab dann mit den eigenen Booten weiter ging.
Ihren ersten Segeltörn unternahm sie mit Bernd und Freunden im Herbst 1996 auf einer Charteryacht, wobei es von Athen zu einigen der Kykladeninseln ging. In den nächsten beiden Jahren folgten Törns auf einem Traditionssegler auf der Elbe, der Ostsee und der Nordsee, bevor es ab dann mit den eigenen Booten weiter ging.
Regina verfügt seit Sommer 1998 über den
Sportbootführerschein See und hat vor unserer Abfahrt im Frühjahr 2018 das
Short Range Certificate im Seefunk gemacht.
BERND
Bernd lernte Segeln während seiner Studienzeit am
Sportinstitut der TU Clausthal.Sein Revier für das Binnensegeln war die Okertalsperre und für das Seesegeln die Ostsee. In den nächsten Jahren folgten gelegentliche Chartertörns auf der Ostsee (Rund Fünen / Heiligenhafen - Skagen - Kopenhagen -Heiligenhafen / Aahus - Bornholm - Aahus / Schlei) und im Mittelmeer (Südfrankreich - Korsika und retour / Mallorca / Athen - Kykladen - Athen) sowohl als Crew als auch als Skipper. Im Jahr 1996 war Bernd Teil der Crew bei einem Törn mit einem Traditionssegler von Hamburg nach Brest durch den englischen Kanal, bei dem das Teilstück Helgoland nach Ramsgate nonstop durchgesegelt wurde (ca. 350 sm). In den nächsten beiden Jahren folgten Törns auf ebendiesem Traditionssegler auf der Elbe, der Ostsee und der Nordsee, bevor es ab dann mit den eigenen Booten weiter ging.
Bernd verfügt seit den Jahren 1988/89 über den Sportbootführerschein See, den Sportbootführerschein Binnen und den BR-Schein resp. SKS-Schein. Im Frühjahr 1999 hat er das Seefunkzeugnis „Beschränkt Gültiges Betriebszeugnis für Funker I“ gemacht.
HEIN BLÖD
Hein Blöd ist der Einzige an Bord, der keine Fehler macht
und immer gut aussieht.
BESUCH AN BORD
Angelika und Simone von Woudsend (NED) nach Amsterdam (NED),
Strecke 56,4 sm
Martina und Jürgen in Portimao (POR), Strecke 31 sm
Cornelia und Uli in Porto Santo (POR), leider ohne Segeln
Ute und Bene von La Graciosa (ESP) über Arrecife (ESP) nach
Rubicon (ESP), Strecke 49,1 sm
Angelika in San Sebastian de la Gomera (ESP), Strecke 14,8
sm
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