Camaret-sur-Mer war unser erstes Ziel, weil wir von hier aus den Sprung über die Biskaya nach La Coruna machen wollten. Genau 2 Wochen nach dem Start und etwas über 600 Seemeilen sind wir dort eingetroffen. Das fühlt sich gut an.
Jetzt heißt es, alles vorzubereiten und auf den richtigen Wind zu warten. Denn zur Zeit ist hier nahezu Windstille.
Man könnte meinen, prima dafür hat Boot ja einen Motor. Doch bei einer Strecke von 350 Seemeilen, für die etwa 3 Tage benötigt werden, funktioniert das nicht wirklich. Unser Tank hat zwar immerhin 200 Liter, aber das würde wahrscheinlich kaum reichen. Außerdem fänden wir es überhaupt nicht spannend, so lange unter Motor zu fahren.
Ohnehin ist es sehr schön hier und wir genießen die Zeit. Als wir ankamen waren beide Häfen voll und es war gerade noch eine Muringboje für uns frei. Am nächsten Morgen haben wir dann nach vielen Jahren das alte Schlauchboot aufgepumpt - das hatten wir im Jahr 2000 für unsere Fahrt mit der Bandholm 24 nach Tallinn gekauft - und sind an Land gepaddelt. Einen Außenborder haben wir nämlich nicht. Ob sich das später noch rächen wird?
Auf unserem Landgang entdeckten wir, dass es im inneren Hafen noch einen tollen Liegeplatz gab. Dort liegen wir jetzt mit Blick auf die Promenade mit Restaurants und Bars auf der einen Seite und abgewrackten Fischkuttern auf der anderen Seite.
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Jetzt heißt es, alles vorzubereiten und auf den richtigen Wind zu warten. Denn zur Zeit ist hier nahezu Windstille.
Man könnte meinen, prima dafür hat Boot ja einen Motor. Doch bei einer Strecke von 350 Seemeilen, für die etwa 3 Tage benötigt werden, funktioniert das nicht wirklich. Unser Tank hat zwar immerhin 200 Liter, aber das würde wahrscheinlich kaum reichen. Außerdem fänden wir es überhaupt nicht spannend, so lange unter Motor zu fahren.
Ohnehin ist es sehr schön hier und wir genießen die Zeit. Als wir ankamen waren beide Häfen voll und es war gerade noch eine Muringboje für uns frei. Am nächsten Morgen haben wir dann nach vielen Jahren das alte Schlauchboot aufgepumpt - das hatten wir im Jahr 2000 für unsere Fahrt mit der Bandholm 24 nach Tallinn gekauft - und sind an Land gepaddelt. Einen Außenborder haben wir nämlich nicht. Ob sich das später noch rächen wird?
Auf unserem Landgang entdeckten wir, dass es im inneren Hafen noch einen tollen Liegeplatz gab. Dort liegen wir jetzt mit Blick auf die Promenade mit Restaurants und Bars auf der einen Seite und abgewrackten Fischkuttern auf der anderen Seite.
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